Wie bereits erwähnt gehört Arabisch zur semitischen Sprachfamilie und zeichnet sich damit durch seine Konsonantenschrift aus.

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Das bedeutet, dass die drei kurzen Vokale a, u, i nicht durch eigene Buchstaben wiedergegeben werden, sondern durch sogenannte Vokalzeichen, die entweder über oder unter die Buchstaben gesetzt werden.

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Auch die Vordoppelung eines Konsonanten oder andere Aussprachevarianten werden anhand von bestimmten Zeichen ausgedrückt.

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Ein arabischer Text ist in den meisten Fällen jedoch nicht vokalisiert. Denn ein Araber, der dieser Sprache mächtig ist, wird den Text auch ohne die Vokalzeichen lesen können. In der Regel werden diese also nur als Hilfen mitgeschrieben, für jene, die noch nicht fließend Arabisch sprechen.

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Vokalisiert sind auch der Koran, Gedichte und Kinderbücher.